1404 (alt) - Berichte und Fragen

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Jochen
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Re: 1404 (alt) - Kraftstoffleitung erneuert

Beitrag von Jochen » Mi 13. Dez 2017, 02:36

So, heute habe ich die bestellten Teile (Ventildeckeldichtungen, Dieselvorfilter, Kraftstoffförderpumpe, Kraftstoffleitung) zusammengeklütert, wie man hier im Norden sagt. Die Kraftstoffleitung habe ich heute beim örtlichen Landmaschinenschlosser pressen lassen. Da die alte mit 33cm etwas kurz war, weswegen auch der Knick entstand, habe ich sie gleich auf 40cm pressen lassen.

Der Bagger sprang nach getaner Arbeit auch sofort und willig an. Nach einer kurzen Warmlaufphase habe ich Vollgas gegeben und einen kurzen Belastungstest gemacht indem ich die Stempel auf Anschlag fuhr. Der Motor lief so weit einwandfrei.

Auf eine Probefahrt habe ich allerdings verzichtet. Bei uns hat es in den vergangenen Wochen sehr, sehr viel geregnet und die Böden sind bei uns vollgesogen wie Schwämme. Und da der 1404 bei meiner Schwiegermutter auf dem Hof steht und ich es mir mit ihr nicht verscherzen will, werde ich mit der Probefahrt warten bis der Boden gefroren ist. Andernfalls könnten knietiefe Spuren und dicke Dreck-Klotten auf dem Hof Einfuss auf das Weihnachtsgeschenk haben... ;)

Kosten:
Ventildeckeldichtungen (4 Stk. Original Deutz) = 36,24€
Dieselvorfilter = 22,12€
Kraftstoffförderpumpe (Original Deutz) = 29,15€
Kraftstoffleitung pressen lassen = 8€
------------------------------------------------------------------------
Summe = 95,51€
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Sprit.jpg



Jochen
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Re: 1404 (alt) - Motor Baujahr anhand der Motornummer rausfi

Beitrag von Jochen » Mi 13. Dez 2017, 02:48

Natürlich verlasse ich Euch auch heute nicht, ohne eine Frage zu stellen:

In den Landmaschinen-Foren gibt es es immer Enthusiasten, die über alle möglichen Listen verfügen. Bisher war es immer möglich, anhand von Nummern (Fahrgestell-, Getriebe- oder Motornummer) die genaue Produktionswoche festzustellen. Hier z.B. vom IHC/Case Forum:

http://334647.forumromanum.com/member/f ... onsearch=1

Ist hier zufällig jemand, der anhand meiner Motornummer (21025902) zumindest das Baujahr identifizieren kann?

Der Vorbesitzer meinte nur, der Motor sei "ca. 2000Std. alt". Aber mich würde das Jahr schon interessieren.



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Webmaster
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Re: 1404 (alt) - Berichte und Fragen

Beitrag von Webmaster » Do 14. Dez 2017, 17:45

Hi, hoffentlich ist durch Tausch der Teile die Sache erledigt.
Leider kann ich Dir nicht weiterhelfen bzgl. des Baujahres. Da mußt Du Dich mal evtl an nen Deutz Händler bzw. Deutz selber mal wenden.
Mit 2000 Std. wird er gemeint haben, daß der Austauschmotor hat (wenn es einer ist). Dieser wurde dann wahrscheinlich auch schonmal überholt. Von daher könnte das Baujahr schon etwas älter sein.

Gruß



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Re: 1404 (alt)

Beitrag von Jochen » Sa 30. Dez 2017, 23:57

So wirklich passiert ist seit meinem letzten Posting nicht wirklich was. Es sind lediglich zahlreiche Ersatzteile angekommen. Dass die Teile ankommen, ist mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. Da ich sehr viel bei ATLAS Nordhessen bestellte und die leider ausschließlich mit DPD versenden, gab es doch erhebliche Schwierigkeiten mit dem Empfang der Ware. Da meine Frau ebenfalls zeitgleich eine Menge Bestellungen absetzte und gleichfalls enschlägige Erfahrungen mit DPD machte, wurde in diesem Haus beschlossen, keine Anbieter mehr zu akzeptieren, die mit DPD oder Hermes versenden. Das Internet ist voll mit entsprechenden Erfahrungsberichten und ich muss sagen: sie sind alle wahr! Deshalb erspare ich mir hier die Odysee zu beschreiben.

Bei der Firma Büge Autoteile http://www.buege.de/ hatte ich die Hella Schalteinsätze bestellt. Leider konnte ich nicht alle bekommen, aber immerhin musste ich keine Mindestmenge von 10 Stück pro Einsatz kaufen. Ich muss Euch den genauen Preis leider schuldig bleiben, da ich die Rechnung nicht mehr finden kann. Vielleicht taucht sie ja noch auf, dann reiche ich die Preisangaben nach. Ich glaube aber, er lag bei 1,20€ / Stück.

Nicht denken, dass die Einsätze eine Macke haben. Sie sind alle in einer Tüte fotografiert worden und die hatte ein paar Macken. Die Einsätze selbst sind tadellos!
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Einsätze.jpg
Hella Schaltereinsätze



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Re: 1404 (alt) - ATLAS von der Wehl / Greifer

Beitrag von Jochen » So 31. Dez 2017, 01:01

Da mir noch ein Greifer fehlte, hatte ich in den letzten Wochen immer ein wenig nebenher bei bekannten Portalen wie eBay, eBay-Kleinanzeigen und mobile.de auf Greifer geschielt. Die günstigsten begannen bei 1500€ und waren meist in einem schlechten Zustand mit versteckten Mängeln.

Durch einen Zufall kam ich zum Internetauftritt von ATLAS von der Wehl aus Lauenbrück. Dort finden sich zahlreiche gebrauchte Werkzeuge zu echt tollen Preisen! http://wehl.vdwehl.de/de/gebrauchtmarkt ... maschinen/
Alle Gebrauchtgeräte sind beim Eingang von Fachleuten begutachtet worden, so dass mir seitens des zuständigen Mitarbeiters (Florian Holsten) telefonisch für jeden von mir ins Auge gefassten Greifer ausführlich Auskunft erteilt wurde über jede Leckage, jeden Riss, jedes verbogene Teil, ja über jede Macke, die festgestellt wurde. So konnten wir den Kauf am Telefon abwickeln, ohne dass ich den Weg nach Lauenbrück machen musste, um die Greifer in Augenschein zu nehmen. Ich suchte mir also einen 80er Greifer aus, bekam eine Rechnung, bezahlte die 595€ und fuhr 10 Tage später mit einem Anhänger nach Lauenbrück, um den Greifer abzuholen. Ich fuhr auf das Gelände und meldete mich in der Zentrale mit meinem Anliegen. Nach 2 Minuten kam ein junger Mann die Treppe herunter, begrüßte mich und bat mich, ihm zu folgen. Nach ein paar Metern deutete er mit dem Finger auf einen liegenden Greifer und sprach mit mir ab, wie ich den Anhänger am besten parken solle. Ich bereitete den Anhänger vor und er kam mitlerweile mit einem 1604, ausgestattet mit einem Lasthaken, um den Greifer auf den Anhänger zu hieven. Das ging sehr schnell und verlief ohne Komplikationen. Als ich das untere Ende des Greifers mit Zurrgurten am Anhänger fixierte, merkte mein Vater, der sich um das obere Ende kümmerte, dass der Greifer ja neue Schläuche hätte. Da hatte die Firma von der Wehl mir tatsächlich 4 neue Schläuche samt Scheuerschutz spendiert! Ein toller Service!

Als der Greifer festgezurrt war, fragte ich den jungen Mann, ob wir uns auf dem Gelände noch umsehen dürften. Er antwortete sehr freundlich: "Ich bitte drum!" So konnten wir uns dann noch zwischen den vielen Geräten etwas umsehen. Es war sehr interessant! Also bei mir hat die Firma ATLAS von der Wehl einen großartigen Eindruck hinterlassen! Da werde ich in Zukunft Kunde bleiben.
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Greifer.jpg
80er Greifer mit neuen Schläuchen



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Re: 1404 (alt) - Testfahrt

Beitrag von Jochen » Do 4. Jan 2018, 20:38

Sooo, heute hab ich den 1404 mal aus der Halle gefahren, um den neuen Greifer vom Anhänger zu nehmen. Da der Bagger nun schonmal draußen war, konnte ich auch gleich die Testfahrt durchführen, die, seitdem ich dem Motor eine neue Kraftstoffversorgung spendiert habe, fällig war.

Die Testfahrt war eigentlich zufriedenstellend. Der Motor geht nun nicht mehr in die Knie und zieht auch bei Steigungen einwandfrei durch. Auch kommt kaum Rauch aus dem Auspuff. Aaaaber: der Motor wird immernoch heiß (siehe Foto). Bei 120°C Öltempertur bin ich mal rechts ran und hab dem Motor eine Verschnaufpause im Leerlauf machen lassen. Beim Rundgang stellte ich fest, dass der Ventilator über dem Hydraulikölkühler lief. Nach ca. 5 Minuten war die Motoröltemperatur wieder bei 100°C, so dass ich dann weiterfuhr. Nach ca. 15 Min. stand sie allerdings wieder bei 125°C. Ich ließ den Motor noch kurz laufen, und machte nochmal einen Rundgang um den Bagger. Jetzt lief der Hydraulikölkühler nicht. Dafür kam ein lautes Summen vom Hydraulikölkühlermotor. Ich legte die Hand an den Hydrauliktank und befand die Öltemperatur für genauso warm wie beim ersten Stopp vor 15 Min., als der Kühler noch lief. Ich denke, der Kühler hätte laufen sollen, konnte aber irgendwie nicht. Darum auch das Summen. Außerdem, im gleichen Frequenzbereich wie das Summen: ein Vibrieren der markierten Hydraulikleitung (siehe Foto).
Nun gut, ich ließ den Bagger bei Vollgas laufen und "spielte" ich würde einen LKW beladen. Also so tun als ob man Boden aufnimmt und ihn auf einem LKW ablädt. Ich wollte Arbeit simulieren, um die Motoröltemperatur zu beobachten. Sie sank trotz der Arbeit auf unter 90°C. Gut, das wollte ich wissen: anscheinend wird der Motor einzig und allein beim Fahren heiß! Selbst bei voller Arbeit und 125°C Ausgangstemperatur geht die Temperatur wieder zurück. Also ist der Übeltäter identifiziert: Es ist der Fahrvorgang.

Jetzt eine weitere Beobachtung:
Da ich außer den Kraftstoffkomponenten ja auch noch die Ventildeckel-Dichtungen erneuerte, wollte ich wissen, ob diese dicht seien oder ob sie den frisch gewaschenen Motor wieder mit Öl einsauen würden. Die Dichtungen waren dicht! Aaaaber: an zwei Einspritzventilen gab es jeweils eine kleine, schwarze Pfütze aus Öl. Meinte ich doch, dass ich zuvor verbranntes Öl gerochen hatte.

Kommen wir abschließend, wie immer, zu meinen Fragen:

1.) Warum wird der Motor beim Fahren heiß?
Ausgangsvoraussetzungen:
Umgebung: 5°C Außentemperatur, schmale Dorfstraßen, die mal auf, mal ab, mal ohne Gefälle verlaufen (östl. Hügelland in Schleswig-Holstein). Geschwindigkeit auf ebener Straße mit GPS gemessen: 19 km/h. Kabinenheizung aus (Sicherung ist wieder rausgeflogen). Start bei Betriebstemperatur, nach 5km sind wir bei 120°C Motoröltemperatur. 5 Min. Pause - Temp. bei 100°C. Dann Fortsetzung der Fahrt, nach 3,5km 125°C. Dann ca. 5 Min. bei Vollgas "gearbeitet: Temp. wieder bei 90°C. Der Motor springt warm und kalt sofort an.

2.) Warum lief der Hydraulikölkühler beim 2. Rundgang nicht?
Warum das Summen? Warum das Vibrieren der Hydraulikleitung? Kann man die ordnungsgemäße Funktion irgendwie überprüfen? Einen Elektromotor kann man an 12V hängen und überprüft so die Funktion des Motors. Wie macht man das bei einem Hydraulikmotor, mit dem der Hydraulikölkühler angetrieben wird?

3.) Woher kommen die Ölpfützen?
Kommen die von den Einspritzdüsen? Oder ist es der Zylinderkopf? Wie korrigiert man das?

4.) Vibrationen am Motor oder Pumpe - woher kommen die?
Einige Seiten zuvor hatte ich schon mal berichtet, dass der Motor bei Vollgas vibriert und vermutete den Balancer. Nimmt man das Gas leicht zurück, ist das Vibrieren vorbei. Mittlerweile bin ich mir allerdings gar nicht mehr so sicher, ob es der Motor ist... Denn auch heute war dieses Vibrieren da. Sobald ich den Fahrhebel aber nur leicht nach vorn setzte, war das Vibrieren vorbei. Kann es vielleicht auch an der Hydraulikpumpe liegen? Die wurde nämlich ebenfalls so warm, dass ich sie nicht anfassen konnte. Oder kommt die Hitze vom Motor?
Dateianhänge
Temperatur.jpg
Hydr..jpg
Die gelb markierte Leitung vibrierte stark. Mir schien, in der gleichen Frequenz wie das laute Summen.
ÖlEinspritz.jpg
Zylinder 1 oder 4 (der Hydr.Pumpe am nächsten) mit der schwarzen Ölpfütze, die von der Einspritzdüse kommt.
Öl Zyl.3.jpg
Zylinder 3 (oder 2), ebenfalls mit kleiner Ölpfütze.



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Re: 1404 (alt) - Berichte und Fragen

Beitrag von weissnich » Fr 5. Jan 2018, 13:32

so die grosse hilfe werd ich wohl nicht geben können.. aber..

1) fahren ist das anstrengenste fürs system.. also logisch das er da heisser wird als beim normalen arbeiten.. ganz so heiss solte er aber nicht werden..

2) stimmt die temp überhaupt???? du solltest unbedingt mal ein zweites thermometer einsetzen um das erste zu prüfen.. nicht das du geister jagst ;)

3) deine "ölpfützen" find ich nicht dramatisch.. ausser es steht da ständig frisches öl nach jeder nutzung.. frage ist, ob das wirklich aus den esp kommt oder nicht hinterlassenschaften aus dne ventildeckeln sind.. da leckt ja eigentlich fast jeder alte deutz motor..



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Re: 1404 (alt) - Berichte und Fragen

Beitrag von Demian » Fr 5. Jan 2018, 17:27

Hallo Jochen,
ich denke das Öl was an den Düsen hoch kommt, ist noch ein Überbleibsel von dem Ölverlust an den Ventildeckel. Wenn Du jetzt noch mit der Motortemperatur Probleme hast, könnte es sein das die Kühlrippen am Zylinder verölt sind, so das die Wärme nicht abgeführt werden kann. Seitliche Abdeckung öffnen und eventuell mit dem Hochdruckreiniger die Zylinder reinigen. Das spielen mit dem leeren Bagger ist für die Temperatur nicht entscheidend. Das laufen des Hydraulikölkühlerlüfter ist für die Motortemperatur nicht groß von Bedeutung. Für die Steuerung des Lüfters, müsste ein Temperaturgeregeltes Ventil sein. (Schläuche verfolgen) Wegen den Vibrationen am Motor, wäre eine Idee die Motordrehzahl zu prüfen ob die Höchstdrehzahl nicht überschritten wird.
Gruß Demian



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Re: 1404 (alt) - Berichte und Fragen

Beitrag von Jochen » Fr 5. Jan 2018, 23:15

Vielen Dank für die Rückmeldungen, Weissnich und Demian!

Ich werde mir mal vornehmen, die tatsächliche Temperatur zu ermitteln. Wobei ich da noch nicht weiß, wie ich das machen soll. Na, mir fällt schon noch was ein.

Ebenso weiß ich nicht, wie ich die tatsächliche Drehzahl des Motors überprüfen soll... Wenn da tatsächlich was dran ist, dass die max. Drehzahl überschritten wird, dann hätte das wohl auch Auswirkungen auf die Fahrgeschwindigkeit. Denn nur bei Vollgas erreicht mein 1404 die 19km/h. Das Überschreiten der max. Drehzahl wäre dann allerdings auch eine Erklärung für das Überhitzen... Hm...

Die Kühlrippen sind alle frei und sauber. Ich hatte ja beim letzten Einsatz den Motor mit dem Hochdruckreiniger gewaschen. Und die Rippen sind auch noch immer frei. Ich habe gestern das Seitenblech entfernt, um festzustellen, ob dort auch irgendwo Öl austritt. Dort ist aber alles schön trocken.
Es könnte durchaus sein, dass die Pfützen wirklich noch Überbleibsel aus der Zeit sind, als die Ventildeckel noch undicht waren. Sieht halt aus als käme das Öl von dem Düsenhalter. Nun kenne ich mich mit Deutz-Motoren noch nicht so aus - aber ich glaube, dass da eigentlich gar kein Öl sein KANN, oder?

Die ordnungsgemäße Funktion des Hydraulikölkühlers muss ich mal überprüfen. Dass dies aber nichts mit dem Überhitzen des Motors zu tun hat, war mir allerdings klar. Nur war das Hydrauliköl bei meinem 2. Stopp ja MINDESTENS genauso heiß wie beim ersten Stopp (als der Kühlerventilator noch lief). Also hätte ich erwartet, dass der Ventilator beim 2. Stopp erstrecht läuft. Stattdessen aber nur dieses laute Summen und Vibrieren. So als wenn er laufen wolle - aus irgendeinem Grund aber nicht konnte
Zuletzt geändert von Jochen am Di 30. Jan 2018, 03:22, insgesamt 2-mal geändert.



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Re: 1404 (alt) - Berichte und Fragen

Beitrag von Demian » Sa 6. Jan 2018, 00:58

Hallo Jochen,
die letzten Rückmeldung kamen von weissnich und mir.
Wenn die Kühlrippen am Zylinder und Kopf sauber sind, ist die Frage nach der richtigen Funktion der Anzeige sinnvoll. Eine Messung mit einem Infrarot Thermometer an der Ölleitung vor dem Ölkühler dürfte ausreichen. Für die Drehzahl gibt es Berührungslose Laser Messer die man eventuell leihen oder günstig kaufen kann. Ich denke für den Lüfter gibt es einen Elektrischen Thermoschalter der ein Ventil ansteuert was dann den Lüfter bedient. (ein Wackelkontakt da könnte das Summen verursachen)
Gruß Demian



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