mein Name ist Andreas, komme aus BW, aus der Nähe von Ludwigsburg. Habe mich hier zum Erfahrungsaustausch und der Interesse an Atlas angemeldet.
Wie mein Benutzer erkennen lässt fahre ich ab und zu einen Atlas 1302E Radbagger vom Kumpel, sowie seinen alten AR50 Radlader, leider kann ich noch kein Produkt der Firma Atlas mein Eigen nennen, das soll sich aber irgendwann ändern.
Ich bin am Überlegen, ob ich mir selbst einen Radlader anschaffe, der mich hier und da unterstützt (Hobby). Er hat bei mir seine Rente und muss nicht groß Stunden klopfen. Habe mich schon hier und da bei der
Informationbeschaffung im Netz und in den Prospekten versucht, bin auch kurz zu Kramer abgedriftet, aber mein Herz schlägt doch für Atlas.
Aufgaben die der Radlader hat und Eigenschaften die er mitbringen muss:
Er soll jegliche Ladearbeiten (Schaufel/Paletengabel) über nehmen, die mein Fendt 106 mit Frontlader nicht schafft / kann. Er soll eine Palette Pflaster (1,5t-1,6t) heben, vom Anhänger / LKW abladen und verfahren können, das wird das schwerste sein, das er heben muss. So klein wie möglich, und so groß wie nötig. Soll wenn wir ein Eigenheim haben, bei der Renovierung /Gartengestaltung unterstützen. Ein 72er Atlas wäre cool, aber viel zu groß.
Meine Frage, kann das ein AR41 / AR45 / AR51? In den alten Prospekten Prospekten ist wohl eine Kipplast im eingeknickten Zustand drin, aber bezieht sich das auf Schaufel, oder Palettengabel? PG-Traglasten sind erst ab der 90ern in den Prospekten abgedruckt.
Kipplast geknickt:
AR41 920kg
AR41B 1140kg
AR42c 1400kg
AR45B 2500kg ?
AR51B 1370kg
Bei den Kramern ist die Nutzlast durch die Allradlenkung auch bei Standsicherheit 2 um einiges höher, aber da liest man viel schlechtes über die Kreuzgelenke, Kupplung und Wandler. Natürlich wenn man Fehler sucht, findet man auch welche.
Gibt es solche, oder ähnliche Probleme auch bei den Atlas, oder auf was muss besonders geachtet werden.
Vielen Dank für eure Gedanken und noch einen schönen Osterfeiertag
Gruß Andreas