Hydraulikzylinder abdichten
Verfasst: Di 17. Sep 2013, 23:12
Hallo zusammen!
Mal wieder ein Problem das es zu lösen gilt.
Als ich mich gestern mit dem Wurzelstock einer 80cm Fichte vergnügte (Durchmesser, nicht Höhe
) [so wie hier, ein Video von mir: http://www.youtube.com/watch?v=Q15_fWUlvJQ ] hatte ich einen stetigen Leistungsverlust am Knickarmzylinder. Dann heute morgen den Zylinder ausgebaut und mir dabei übelst den Daumen verstaucht. In der Werkstatt dann den Zylinder zerlegt, und da kam folgendes zum Vorschein:
Scheint als ob der untere Dichtungsring zerbröselt ist und das durchströmende Öl den oberen zerstört hat.
Zwischen den beiden Dichtungen ist eine ca. 3mm dicke Kupferschicht auf den Stahl aufgetragen die sich leider löst. Anscheinend wurde das damals eingesetzt als Vorläufer des "Kolbenführungsband" wie wir es heute kennen.
Werd mich mal die Tage durch die Welt der Dichtungstechnik im www auf der suche nach Ersatz wühlen.
Die restliche Kupferschicht muss ich wohl abdrehen lassen und ein zeitgemäseres Kolbenführungsband verwenden.
Falls zufällig jemand das schon hinter sich hat und mir die Bezugsquelle der Dichtungen verraten will wäre ich dankbar, ansonsten halte ich euch natürlich auf dem Laufenden.
Gruß
Christian
Mal wieder ein Problem das es zu lösen gilt.
Als ich mich gestern mit dem Wurzelstock einer 80cm Fichte vergnügte (Durchmesser, nicht Höhe

Zwischen den beiden Dichtungen ist eine ca. 3mm dicke Kupferschicht auf den Stahl aufgetragen die sich leider löst. Anscheinend wurde das damals eingesetzt als Vorläufer des "Kolbenführungsband" wie wir es heute kennen.
Werd mich mal die Tage durch die Welt der Dichtungstechnik im www auf der suche nach Ersatz wühlen.
Die restliche Kupferschicht muss ich wohl abdrehen lassen und ein zeitgemäseres Kolbenführungsband verwenden.
Falls zufällig jemand das schon hinter sich hat und mir die Bezugsquelle der Dichtungen verraten will wäre ich dankbar, ansonsten halte ich euch natürlich auf dem Laufenden.
Gruß
Christian